Entdecken Sie welche Vögel im Herbst Nester bauen – Hier erfahren Sie es!

Vögel habitat Nestbau im Herbst

Hallo! Weißt Du, welche Vögel im Herbst Nester bauen? Wenn nicht, dann habe ich hier genau das Richtige für Dich! In diesem Artikel erfährst Du, welche Vögel im Herbst Nester bauen und was Du sonst noch über sie wissen solltest. Also lass uns loslegen!

Im Herbst bauen viele Vögel Nester, um sich vor den kalten Temperaturen zu schützen. Einige der häufigsten sind Meisen, Finken, Rotkehlchen und Amseln. Es gibt auch viele andere Arten, die im Herbst Nester bauen, wie zum Beispiel Blaumeisen, Sperlinge, Spatzen und Grauschnäpper. Sie alle bauen Ihre Nester, um sich vor den Winterstürmen zu schützen und ihre Eier zu schützen.

Garten bunter gestalten: Tipps zum Reinigen von Nistkästen für Singvögel

Du hast schon Nistkästen für Singvögel wie Kleiber, Sperlinge und Meisen aufgestellt? Super! Dann solltest du sie jedes Jahr auf den Herbst hin sorgfältig reinigen. Das empfiehlt auch der Deutsche Jagdverband (DJV). Damit sorgst du dafür, dass die Vögel im Winter ein sauberes und geräumiges Quartier finden. Auf diese Weise kannst du sie unterstützen. Ein paar Futterhäuschen daneben machen das Ganze noch einladender. Denn so hast du die Chance, deinen Garten noch bunter und lebendiger zu gestalten.

Gartenvögel beobachten: Futterstellen anbieten & Verhalten beobachten

Du hast bestimmt schon mal beobachtet, wie Vögel draußen in unseren Gärten rumwuseln. Doch die meisten von ihnen beginnen erst im März mit dem Aufbau ihrer Nester und dem Brüten der Eier, um dann im Hochsommer fertig zu sein. Natürlich gibt es aber auch immer wieder Ausnahmen, denn einige Vogelarten starten etwas später ins Brüten und hören auch schon früher damit auf. Um das Brutverhalten genau zu beobachten, ist es schön, den Gartenvögeln ein paar Futterstellen anzubieten. So bekommst du vielleicht sogar einen Einblick in das Leben der Vögel und kannst verfolgen, wie sie sich im Laufe der Jahreszeiten verändern.

Wo und wann kann man Vögel beobachten?

Du hast dich vielleicht schon gefragt, wo die bunten Vögel, die uns jedes Jahr erfreuen, zu bestimmten Zeiten zu finden sind. Hier ist die Antwort: Das Rotkehlchen kann man von April bis Juli beobachten, während der Buntspecht von April bis Juni in unserem Garten zu hören ist. Tauben hingegen sind von März bis Oktober zu sehen, und auch der Zaunkönig ist von April bis Juli zu beobachten. Vögel sind schöne Tiere, die uns zu jeder Jahreszeit mit ihrem Gesang erfreuen. Besonders schön ist es, wenn man sie bei uns im Garten beobachten kann. Wenn du also einmal die Chance hast, nimm dir ein wenig Zeit und beobachte die Vögel – du wirst es garantiert nicht bereuen!

Vögel im Winter schützen: Bau einen Nistkasten!

Du hast schon mal davon gehört, dass man Vögeln im Winter helfen kann? Ja, das kannst du tatsächlich mit Nistkästen! Obwohl sie vor allem als Bruthilfe im Frühjahr gedacht sind, können sie auch im Winter wichtige Aufgaben erfüllen. Sie bieten nicht nur Vögeln, sondern auch kleinen Säugetieren und Insekten ein schützendes Heim. In Nistkästen können sie sich vor Kälte, Wind, Nässe und Fressfeinden schützen. Durch den Bau von Nistkästen kannst du deinen Garten also nicht nur im Frühjahr zu einem wahren Vogelparadies machen, sondern auch im Winter den Vögeln eine kleine Unterstützung bieten. Der Bau eines Nistkastens ist übrigens gar nicht so schwer. Wenn du möchtest, kannst du ihn auch einfach selbst basteln – das macht besonders viel Spaß!

Meisen nisten: Wann & Wo finden sie ihr Zuhause?

Du hast bestimmt schon einmal eine Meise beobachtet, wie sie in einem Nistkasten herumgeflogen ist. Dann hast du dich vielleicht gefragt, wann die kleinen Vögel eigentlich nisten? Die meisten Meisenarten, wie die Blaumeise oder die Kohlmeise, sind Höhlenbrüter. Das bedeutet, dass sie sich gerne in Nistkästen aufhalten und dort nisten. Je nach Art sind die Meisen zwischen März und Juli auf der Suche nach einem geeigneten Nistplatz. Da sie nur einmal im Jahr brüten, ist es wichtig, dass sie schon früh ein gutes Zuhause finden. Solltest du also eine Meisenfamilie in deinem Garten beobachten wollen, kannst du dir im Frühling einen Nistkasten besorgen und hoffen, dass sich die Vögel auch in deinem Garten wohlfühlen.

Blaumeise: Wie sie sich auf den Winter vorbereitet

Eine besondere Ausnahme ist hier die Blaumeise.

Du kannst im Winter beobachten, wie die Blaumeise sich auf den Winter vorbereitet. Sie baut sich Nester aus Moos und getrockneten Blättern und schafft sich so einen warmen Unterschlupf. Auch die Nahrungssuche wird vorbereitet: Dazu sammelt die Blaumeise im Herbst und im Frühjahr Samen, Beeren und Insekten, die sie dann im Winter als Futtervorrat nutzen kann. Somit kann sie die kalte Jahreszeit in unseren Gärten überstehen, ohne nach Süden aufzubrechen. Ein Schutz vor dem Erfrieren ist beim Aufenthalt in den heimischen Gärten aber auch wichtig. Deshalb macht die Blaumeise ihren Körper durch das Fressen von tierischem Eiweiß und Fett so dick, dass sie eine zusätzliche Schicht zum Wärmen hat. So kann sie auch bei kalten Temperaturen weiterhin aktiv sein.

Erlenzeisig, Grünfink, Rotkehlchen und Eichelhäher im Herbst

Im Herbst zieht der Erlenzeisig besonders viel Aufmerksamkeit auf sich, denn er versteckt sich normalerweise in Fichtenwäldern. Doch im September sind es nicht nur Erlenzeisige, die man häufiger sieht: Auch Grünfinken, Rotkehlchen und Eichelhäher sind jetzt immer häufiger im Garten und in der Umgebung von Häusern zu beobachten. Vor allem der fröhliche Gesang der Eichelhäher ist ein fester Bestandteil des anbrechenden Herbstes. Schau dir die bunten Vögel an, wenn du einen Spaziergang durch die Natur machst – sie sind ein wunderschöner Anblick!

Amseln in V-Formation: Ein eindrucksvoller Anblick!

Du hast bestimmt schon mal einen Schwarm Amseln gesehen, der in V-Formation über den Himmel zog. Das ist der Zug der Amseln, der sie jedes Jahr auf ihren Reisen durch Europa begleitet. Die Türkei und Zypern sind besonders beliebte Winterquartiere für die Amseln, auch wenn sie auf Zypern nicht brüten. In manchen Regionen beginnt der Zug bereits Ende August, wenn die Temperaturen kühler werden und die Amseln über das Mittelmeer und die Balkanländer nach Süden fliegen. Der Zug kann sich über mehrere Tage erstrecken und bis zu 10.000 Vögel beinhalten. Ein eindrucksvoller Anblick!

Amseln beim Nestbau beobachten – 1-2 Wochen

Du hast sicher schon mal beobachtet, dass Amseln in deiner Umgebung nisten. Sie sind nicht sehr wählerisch, wenn es um ihren Wohnort geht. Sie nutzen Bäume, Sträucher und Hecken, aber auch Kletterpflanzen an Gebäudewänden oder brüten auf dem Balkon im Blumenkasten. Ihr Nest bauen sie aus Zweigen, die sie mit feuchter Erde verstärken und mit Federn auspolstern. Wenn du magst, kannst du die Amseln bei ihrem Nestbau beobachten. Dieser ist meistens innerhalb von ein bis zwei Wochen abgeschlossen. Am Ende bekommt das Nest noch ein Dach, das die Amseln aus Blättern basteln.

Amseln bauen ihre Nester: 2-3 Tage Fertigstellung

Du hast es wahrscheinlich schon bemerkt: Jetzt im Frühling sind die Amseln fleißig dabei, ihre Nester zu bauen. Oftmals beginnen sie damit direkt nach regnerischen Tagen, denn die nasse Erde ermöglicht es ihnen, das Nistmaterial gut zu befestigen und zu verarbeiten. Mit viel Geschick und Fertigkeit entsteht dann nach ungefähr 2-3 Tagen ein kunstvolles Nest und dann verschwinden die beiden Amseln für ein bis drei Tage. Schon erstaunlich, wie schnell so ein Nest entsteht!

Vögel welche Nester im Herbst bauen

Der Hausrotschwanz: Ein geselliger Vogel in menschlicher Nähe

Der Hausrotschwanz ist ein geselliger Vogel, der auch in menschlicher Nähe nistet. Im Herbst verschwinden einige Rotschwänze zwar nach Süden, doch einige sind auch tapfer genug, um den deutschen Winter zu trotzen. Im Oktober wird der perfekte Gesang des Rotschwans zu hören sein, mit dem er Nistplätze und Weibchen verteidigt. Der Hausrotschwanz ist dafür bekannt, dass er sich auch in der Nähe von Menschen wohl fühlt und nistet. Er ist ein sehr freundlicher Vogel und beobachtet gerne Menschen. Wenn Du Glück hast, kannst Du sogar ein Pärchen in Deinem Garten beobachten. Lass ihnen ausreichend Futter da, dann können sie auch über den Winter bleiben.

Reinige Nistkästen für gesunde Vogelbrut im nächsten Jahr

Im Spätsommer ist es an der Zeit, die Nistkästen zu reinigen. Jetzt, wo der letzte Vogelnachwuchs die Kästen verlassen hat, solltest Du sie gründlich ausmisten. Alte Nester, einschließlich der Parasiten, die sich darin befinden, sollten entsorgt werden. So verhinderst Du, dass die Vogelbrut im nächsten Jahr übermäßig befallen wird. Es empfiehlt sich auch, die Kästen mit einem Mittel gegen Parasiten zu desinfizieren, um eine erneute Befallen zu vermeiden. So kannst Du den Vögeln ein gesundes zu Hause bieten und sie bei ihrer Brut unterstützen.

Vögel schätzen Dächer und Fassaden als Nistplatz

Verschiedene Vogelarten schätzen das Dach und die Fassade eines Gebäudes, da sie dort einen sicheren Platz zum Nisten finden. Besonders beliebt sind Meisen, Schwalben, Spatzen, Spechte und Tauben. Abhängig von der Architektur des Gebäudes können sie hier einladende Nistplätze finden. Einige Vogelarten können sogar spezielle Nistplätze auf Dächern und Fassaden bauen, da sie aufgrund der Materialien wie Ziegeln und Beton eine besonders gute Isolierung genießen. Auch die Nähe zu Wasserquellen und Nahrungsmitteln spielt eine Rolle. Deshalb solltest du darauf achten, dass dein Garten oder deine Umgebung einladend für Vögel ist. So kannst du ihnen ein schönes Zuhause geben.

Gesetzliche Bestimmungen zum Schutz von Wildtieren

Gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz ist es Dir nicht erlaubt, die Fortpflanzungs- und Ruhestätten wilder Tierarten, die besonders geschützt sind, aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder gar zu zerstören. Dazu gehört beispielsweise auch das Entfernen von Schwalbennestern. Wenn Du das tust, machst Du Dich also strafbar. Allerdings ist es unbedingt erforderlich, dass Du Dich an die gesetzlichen Bestimmungen hältst. So kannst Du dazu beitragen, dass die Artenvielfalt geschützt wird und die Natur für uns erhalten bleibt.

Entdecke den jährlichen Zug der Vögel: Kurz-, Mittel- und Langstreckenzieher

Du hast sicher schon einmal in den frühen Morgenstunden oder am Abend einen Vogelschwarm am Himmel beobachtet. Wahrscheinlich waren das Zugvögel, die ihren jährlichen Wanderungen folgten. Viele dieser Vögel pendeln zwischen ihren Brutgebieten in Mitteleuropa und wärmeren Gebieten in Südeuropa oder Nordafrika. Diese Art von Zugvögeln werden als Kurzstreckenzieher bezeichnet. Aber es gibt auch andere Arten, die zwischen Europa und Zentralafrika (Mittelstreckenzieher) oder Südafrika (Langstreckenzieher) unterwegs sind, um den Winter dort zu verbringen. Es ist beeindruckend, wie sie jedes Jahr die gleiche Route finden und wieder an ihren angestammten Platz zurückkehren.

Beobachte die Zugvögel auf ihrer Reise!

Du kennst sicherlich die typischen Vertreter der Zugvögel: Weißstorch und Schwarzstorch, Kranich, Wespenbussard, Kuckuck, Mauersegler, Rauchschwalbe, Brachvogel, Kiebitz, Singdrossel, Sumpfrohrsänger, Feldlerche, Fitis, Nachtigall und Hausrotschwanz. Manchmal kannst du sie auf ihrer Reise beobachten, wenn sie ganze Wälder überqueren oder sich in den Himmel schwingen. Sie ziehen jedes Jahr zu bestimmten Zeiten in ihre Winterquartiere. So kannst du sie in den Sommermonaten in Deutschland begrüßen und im Winter in Afrika, Asien oder Südamerika.

Geeigneten Platz für Wildbienen finden: Tipps & Ideen

Du bist auf der Suche nach einem geeigneten Platz, in dem du deine Wildbienen unterbringen kannst? Es gibt viele Optionen, an denen du denken kannst. Es können beispielsweise Mauerritzen, Nischen, Hohlräume unter Dachziegeln, Höhlen hinter Regenrohren oder kleine Räume, die sich aus Efeuwänden ergeben, sein. Du solltest auch an Orte denken, an denen die Wildbienen ungestört sind und an denen sie sich wohlfühlen. Es ist wichtig, dass sie vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt sind und dass das Haus an einem sonnigen Ort steht. Wenn du ein geeignetes Zuhause für deine Wildbienen findest, kannst du sicher sein, dass sie sich dort wohlfühlen und nützliche Arbeit leisten werden.

Meisen, Eichhörnchen und Schmetterlinge: Warum sie Nistkästen lieben

Du hast bestimmt schon mal einen Nistkasten gesehen. Die meisten davon sind eher für Vögel gedacht. Aber auch Meisen können sich in so einem Kasten wohlfühlen. Normalerweise ist das Wetter draußen natürlich nicht so gemütlich, weshalb die kleinen Vögel gerne in einem Nistkasten Unterschlupf suchen. Zwar mögen Meisen ihre Freiheit und entscheiden sich meist für ein eher spartanisches und einsames Leben, aber wenn es wirklich kalt und ungemütlich wird, finden sie in einem Nistkasten eine warme und trockene Schlafstube. Auch andere Tiere wie Eichhörnchen und Schmetterlinge können sich in einem solchen Kasten wohlfühlen. Egal, wie robust und wetterbeständig sie sind, dem sicheren und gemütlichen Unterschlupf können sie einfach nicht widerstehen.

Entdecke 35 Wintervögel – Der NABU stellt Dir die Arten vor

Du kennst bestimmt einige der häufigsten Wintervögel aus unseren Gärten und Parks. Der NABU stellt Dir 35 verschiedene Arten vor: Singvögel wie die Amsel, der Bergfink, der Buchfink, der Erlenzeisig, der Feldsperling, der Grünfink, der Haussperling, der Gimpel (auch Dompfaff genannt), die Goldammer, der Hausrotschwanz, die Heckenbraunelle, der Kernbeisser, die Mönchsgrasmücke, das Rotkehlchen, der Seidenschwanz, der Star, der Stieglitz und der Zaunkönig. Diese Vogelarten sind es, die Dich an kalten Wintertagen aufheitern und Dir in Deiner Freizeit viel Freude bereiten. Auch wenn viele von ihnen nicht sehr groß sind, so sind sie doch voll unterschiedlicher Farben und bringen ein bisschen Abwechslung in den Winter. Der NABU rät Dir, Dich genau zu informieren und regelmäßig nach den verschiedenen Vogelarten Ausschau zu halten, um keinen der schönen Vögel zu verpassen.

Fazit

Im Herbst bauen verschiedene Vogelarten Nester. Zu den häufigsten Arten gehören Sperlinge, Spatzen, Amseln, Rotkehlchen und Finken. Sie alle legen Eier in ihren Nestern und bereiten sich auf den Winter vor. Es ist schön, sie dabei zu beobachten!

In Schlussfolgerung können wir sagen, dass verschiedene Vögel im Herbst Nester bauen, wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Haussperlinge. Diese Nester dienen als Schutz vor Kälte und schlechtem Wetter und sie sind ein wichtiger Teil des Lebenszyklus dieser Vogelarten. Du solltest auch darauf achten, dass du die Nester nicht störst und dass du die Vögel beobachten kannst, ohne sie zu stören.

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